Umbrisches Natives Olivenöl Extra seit 1955

Natives Olivenöl extra

Das native Olivenöl extra von Sabatini ist das Ergebnis einer tausendjährigen umbrischen Kultur wie auch der großen Leidenschaft der Menschen, welche dank besonders günstigen klimatischen Bedingungen das Öl zu einem Produkt von außergewöhnlicher Qualität machen.

Unsere Pakete

Unsere Sorten

FRANTOIO

Oliven Frantoio


Es ist selbstfruchtbar, profitiert aber von einer Fremdbestäubung. Es blüht gleichzeitig mit den Sorten Leccino und Moraiolo. Sie hat eine niedrige Abtreibung der Eierstöcke (ca. 10%). Es beginnt früh mit der Fruchtbildung und hat eine hohe und konstante Produktivität. Die Empfindlichkeit gegenüber Winterfrösten ist mittel. Die Anfälligkeit für Fliegen und Pfauenaugen ist mittel, während die für Räude hoch ist. Die rhizogene Eignung der Stecklinge ist hoch.
MORAIOLO

Oliven Moraiolo


Es ist selbststeril und benötigt daher eine bestäubende Sorte. Es blüht im Wesentlichen zur gleichen Zeit wie die Sorten Frantoio und Leccino. Sie hat eine begrenzte Abtreibung der Eierstöcke (<25%). Es beginnt früh mit der Fruchtbildung und hat eine hohe und konstante Produktivität. Es hat eine gute Fähigkeit, sich an Situationen mit begrenzter Wasserverfügbarkeit anzupassen, die häufig in einigen Olivenanbaugebieten der Region zu finden sind, die durch flache, lockere und reich an Skelettböden gekennzeichnet sind. Die Empfindlichkeit gegenüber Winterfrösten ist hoch. Die Anfälligkeit für die Fliege ist gering, für die Räude mittel und für das Pfauenauge hoch. Die rhizogene Haltung der Stecklinge ist mittelgroß.
FRANTOIO

Oliven Leccino


Es ist selbststeril und benötigt daher eine bestäubende Sorte. Es blüht gleichzeitig mit den Sorten Frantoio und Moraiolo. Sie hat eine niedrige Abtreibung der Eierstöcke (<15%). Es beginnt früh zu Früchte zu tragen. Es hat eine ziemlich hohe und konstante Produktivität. Die Empfindlichkeit gegenüber Winterfrösten ist gering. Die Anfälligkeit für die Fliege ist mittel, während die für Räude und Pfauenauge gering ist. Die rhizogene Eignung der Stecklinge ist mittelhoch.

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